Echtes Deutsch - 17 - Erik Stock. Hausliche Verpflichtungen - текст песни, слова, перевод, видео

Исполнитель: Echtes Deutsch

Название песни: 17 - Erik Stock. Hausliche Verpflichtungen

Дата добавления: 20.10.2025 | 20:26:02

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Ознакомьтесь с текстом песни Echtes Deutsch - 17 - Erik Stock. Hausliche Verpflichtungen

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что магазины работают круглосуточно или даже по воскресеньям,
Denis. Sagen Sie bitte, ob die Pflichten in den deutschen Familien aufgeteilt werden!
потому что, с одной стороны, я знаю, насколько непрактично или неудобно
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работать по воскресеньям.
Erik. Ich denke, in deutschen Familien gibt es nicht mehr diese typische Aufteilung,
И я считаю, что никого не следует заставлять это делать, если в этом нет необходимости.
wer welche Aufgaben erledigen muss im Haushalt.
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Ich denke, es kommt 'mal drauf an, was..., was, wo die Leute arbeiten.
Денис. Каково было в твоём детстве распределение труда?
Ich denke, es gibt so ziemlich alle Varianten
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von der typischen Hausfrau, die zu Hause sitzt und der Mann geht arbeiten,
Эрик. У нас всё было так: и папа, и мама работали,
bis dass der Mann zu Hause sitzt und aufr‰umt, sich um den Haushalt, um die Kinder, k¸mmert und die Frau arbeiten geht,
по крайней мере, когда мы с сестрой были старше.
¸ber dass beide arbeiten und es gibt vielleicht eine Putzfrau,
Это значит, что мы хотя бы часто готовили себе обед сами,
oder die Kinder m¸ssen irgendwie sich selbst versorgen
готовя что-нибудь лёгкое или просто разогревая то, что уже приготовила мама.
Das, denke ich, sind so die drei ¸blichen Varianten.
По выходным часто готовила мама, но иногда и папа тоже.
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Я бы сказал, что мама определённо готовит лучше.
Denis. Ist es ¸blich, diese Arbeiten eine Haush‰lterin erf¸llen zu lassen?
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Денис. Что тебе больше всего нравится?
Erik. Nein, ich denke nicht, dass sehr viele deutsche Familien eine Putzfrau oder Haush‰lterin haben.
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Эрик. Любую пасту с... соусами.
Denis. Und doch, wer macht eigentlich was?
Но я тоже готовлю, особенно сейчас, когда я больше не живу дома.
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Это значит, что мне на самом деле очень нравится готовить.
Erik. Ich denke, mittlerweile hat sich das ziemlich aufgelˆst.
На самом деле, мы отремонтировали почти весь дом сами.
Ich denke, dass in den meisten Familien gibt es nicht mehr eine klassische Aufteilung zwischen M‰nner- und Frauent‰tigkeiten.
Ну, по крайней мере, самые простые задачи, такие как поклейка обоев, покраска и тому подобное,
Sicherlich werden noch in den... oder in vielen Familien die Frauen mehr zu Hause machen als der Mann,
мы делали сами, просто в свободное время по выходным или что-то в этом роде.
Aber es gibt, glaube ich, keine klassische Aufteilung mehr.
Я думаю, ремонт — это действительно интересное занятие, потому что сразу видишь, чего ты добился.
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Если до этого комната была в очень плохом состоянии,
Denis. Kˆnnten Sie sich bitte an Ihre Hauspflichten erinnern?
то потом видишь, что теперь в ней белые стены, и тебе в ней комфортно,
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и можно сказать, что ты всё сделал сам.
Erik. Wir haben bei uns in der Familie in der Regel einen Tag oder einen Nachmittag,
Вот почему мне это нравится.
in dem wir einmal einen groflen Hausputz machen.
Я думаю, детям нужно участвовать в домашних делах разными способами:
Dort wird also das, das Wichtigste gemacht,
убирать, убираться или что-то в этом роде.
sprich, das Bad, die K¸che gr¸ndlich geputzt,
И я думаю, это правильно,
das ganze Haus einmal durchgesaugt,
потому что так... у них сразу развивается чувство ответственности.
aber das dauert nicht sehr lange, vielleicht drei Stunden in der Woche, nicht mehr.
Meistens haben wir es zusammen gemacht.
Die ganze Familie hatte aufger‰umt.
Eine Zeit lang hat meine Schwester das auch quasi allein ¸bernommen
als Job, sprich, meine Eltern haben ihr daf¸r etwas Geld gegeben.
Das... dadurch wurden halt die anderen befreit von den T‰tigkeiten
und sie hatte halt gleich eine kleine T‰tigkeit, mit der sie Geld verdienen konnte.
Ich denke, die typische Hausfrau gibt es in Deutschland vielleicht in einem Drittel bis einem Viertel der Familien,
in den anderen wird es so sein, dass die Frau auch arbeitet.
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Denis. Inwiefern kˆnnen da auch die technischen Einrichtungen behilflich sein?
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Erik. Ich denke, dass zu den typischen Haushaltsger‰ten gehˆrt in der K¸che, ja, ein Herd, ein K¸hlschrank,
jetzt grˆfltenteils wahrscheinlich auch eine Mikrowelle.
Im Keller haben wir noch einen Tiefk¸hltruhe, in dem man auch Lebensmittel mal l‰nger aufbewahren kann
oder im Sommer was einfrieren kann.
Dann halt zum Aufr‰umen Staubsauger, Waschmaschine.
Eine N‰hmaschine, denke ich, haben schon die meisten Familien.
Es gibt einige, die das vielleicht auch als Hobby machen.
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Denis. Wer war bei Ihnen f¸r die Eink‰ufe verantwortlich?
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Erik. Meine Eltern sind meistens einmal in der Woche mit dem Auto zum Supermarkt gefahren,
haben dort dann Grofleinkauf gemacht, sprich, das Auto vollgeladen,
was dann f¸r eine Woche gereicht hat.
Und dann musste man in der Woche nur noch so allt‰gliche Dinge wie Milch, Brot einkaufen,
die man halt gleich um die Ecke machen konnte.
Wir sind in etwa ein Mal in der Woche gefahren.
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Denis. Sind Sie mit der Arbeitszeit der Gesch‰fte in Deutschland zufrieden?
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Erik. Es ist nat¸rlich andererseits sehr unpraktisch oder unbequem in Deutschland, dass die Gesch‰fte so fr¸h zumachen.
Ich habe mich hier in Moskau zum Beispiel sehr daran gewˆhnt, dass man hier immer einkaufen kann,
wann man und was man auch will.
Und als ich dann nach Deutschland gekommen bin,
habe ich am Donnerstag schon angefangen einzukaufen f¸r das Wochenende,
weil ich ja dachte, dass man am Wochenende nichts mehr kaufen kann.
Aber andererseits denke ich, es ist kein Problem,
wenn man bisschen im Voraus plant,
f¸r den Sonntag oder f¸r zwei Tage im Voraus einzukaufen.
So dass ich eigentlich keine Notwendigkeit sehe,
dass die Gesch‰fte rund um die Uhr oder auch am Sonntag aufhaben,
weil ich einerseits weifl, wie unpraktisch es ist oder wie unbequem es ist,
am Sonntag zu arbeiten.
Und ich denke, man sollte niemanden dazu zwingen, wenn es nicht notwendig ist.
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Denis. Wie war es in Ihrer Kindheit, was die Arbeitsaufteilung angeht?
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Erik. Bei uns war es gerade so, dass mein Vater und meine Mutter gearbeitet haben, beide,
zumindest als ich und meine Schwester schon ‰lter war.
Das heiflt, zumindest das Mittagessen haben wir uns oft selber gemacht,
entweder irgendwas Leichtes gekocht oder was schon vorbereitet war von meiner Mutter einfach nur aufgew‰rmt.
Am Wochenende hat oft meine Mutter, manchmal aber auch mein Vater gekocht.
Meine Mutter w¸rde ich sagen, kocht eindeutig besser.
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Denis. Worauf stehen Sie am liebsten?
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Erik. Auf die verschiedensten Varianten von Nudeln mit den.. mit Saucen.
Doch mal ich mich koche auch, gerade jetzt, seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne.
Das heiflt, ich koche eigentlich ganz gerne.
Wir haben eigentlich fast unser ganzes Haus selbst renoviert.
Also, zumindest die einfachsten Aufgaben, wie Tapezieren, Streichen und ƒhnliches,
haben wir selber gemacht, einfach in der freien Zeit am Wochenende oder dergleichen
Ich denke, Renovieren ist eine durchaus interessante T‰tigkeit, weil man nachher direkt sieht,
was man geschafft hat.
Wenn eben vorher das Zimmer in sehr schlechtem Zustand war,
konnte man anschlieflend sehen, dass jetzt
weifle W‰nde sind und man f¸hlt sich wohl drin,
und kann sagen, man hat es selber gemacht.
Deswegen mir macht es schon Spafl.
Ich denke, die Kinder m¸ssen in unterschiedlichen Formen am Haushalt teilnehmen,
aufr‰umen m¸ssen oder putzen oder dergleichen.
Was ich auch f¸r richtig finde,
weil so... sie sich gleich ein Verantwortungsbewusstsein entwickeln.
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